Jesus – Sein Leben und Seine Botschaft: Die Griechen
Peter Amsterdam
Das Johannesevangelium berichtet von einem Ereignis kurz vor dem Leiden und Sterben Jesu, das nicht in den synoptischen Evangelien enthalten ist.1 Es beschreibt die Begegnung Jesu mit einigen Griechen, die Ihn sehen wollten. Es ist insofern bedeutsam, da Jesus, als Er ihre Bitte hörte, erkannte, dass sich Seine Mission dem Ende zuneigte.
Es waren aber einige Griechen unter denen, die heraufgekommen waren, um anzubeten auf dem Fest. 2
Das Fest, auf das hier Bezug genommen wird, war das Passahfest. Bei diesem Fest waren auch nichtjüdische Personen anwesend, die an den Gott Israels glaubten und Ihn anbeteten; in diesem Fall waren es einige griechische Gläubige. Solche nicht-jüdischen Gläubigen wurden oft als „Gottesfürchtige“ bezeichnet.
Sie traten zu Philippus, der aus Betsaida in Galiläa war, und baten ihn und sprachen: „Herr, wir wollen Jesus sehen.“ Philippus kommt und sagt es Andreas, und Andreas und Philippus sagen es Jesus. 3
Es wird uns nicht gesagt, warum diese Griechen sich an Philippus wandten, obwohl es sein könnte, dass er, wie Andreas, einen griechischen Namen hatte. Es wird angenommen, dass ihre Bitte auf Griechisch vorgebracht wurde. Es wird auch nicht gesagt, wie viele Griechen in dieser Gruppe waren, nur dass es einige Griechen waren.
Jesus erwiderte: „Für den Menschensohn ist die Zeit gekommen, dass er verherrlicht wird.“ 4
Jesus sprach zu Philippus und Andreas. (Es gibt hier keinen Bericht darüber, dass Jesus zu den Griechen ging oder mit ihnen sprach, die darum gebeten hatten, ihn zu sehen). Früher in diesem Evangelium gab es zwei Hinweise auf „die Stunde“:
„Was hat das mit mir und dir zu tun?“, fragte Jesus. „Meine Zeit ist noch nicht gekommen.“ 5
Da wollten sie ihn verhaften lassen, aber niemand legte Hand an ihn, denn seine Zeit war noch nicht gekommen. 6
Zuvor war Seine Stunde noch nicht gekommen, daher konnte Er nicht verhaftet werden; jetzt war sie gekommen, und Er konnte in die Hände der jüdischen Behörden fallen.
Jesus fährt fort:
Ich versichere euch: Ein Weizenkorn muss in die Erde ausgesät werden. Wenn es dort nicht stirbt, wird es allein bleiben – ein einzelnes Samenkorn. Sein Tod aber wird viele neue Samenkörner hervorbringen - eine reiche Ernte neuen Lebens. 7
Jesus benutzte die Aussage wahrlich, wahrlich, um die Wichtigkeit dessen, was Er sagte, zu betonen. Die Verwendung des Wortes es sei denn erinnert an andere wichtige Aussagen Jesu, wie „Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht von Neuem geboren wird, so kann er das Reich Gottes nicht sehen“ 8 und „Deshalb sagte Jesus noch einmal: ‚Ich sage euch: Wenn ihr das Fleisch des Menschensohnes nicht esst und sein Blut nicht trinkt, könnt ihr das ewige Leben nicht in euch haben.‘“ 9
Jesus wies auf zwei mögliche Szenarien hin. Entweder das Weizenkorn bleibt, wo es ist, und bleibt damit allein und bringt keine Frucht, oder es fällt in die Erde (d. h. es wird eingepflanzt), und es bringt viel Frucht. Nur durch den „Tod“ kann aus dem Potenzial, Frucht zu bringen, tatsächliches Fruchtbringen werden. Der Apostel Paulus macht den gleichen Punkt im ersten Korintherbrief. Welch eine unsinnige Frage! Wenn ihr ein Samenkorn in die Erde legt, wächst es nicht zu einer Pflanze heran, bevor es nicht gestorben ist. 10
Zurück zum Johannesevangelium:
Wer sein Leben in dieser Welt liebt, wird es verlieren. Wer sein Leben in dieser Welt gering achtet, wird es zum ewigen Leben bewahren. 11
Jesus konzentrierte sich zuerst auf das Leben in dieser Welt. Diejenigen, die das Leben in dieser Welt lieben, werden es verlieren. Das griechische Verb, das mit verlieren übersetzt ist, wird an anderer Stelle im Neuen Testament auch mit zerstören übersetzt. Diese Welt zu lieben, kann das eigene Leben zerstören. Im ersten Johannesbrief lesen wir eine ähnliche Warnung.
Hört auf, diese Welt und das, was sie euch anbietet, zu lieben! Denn wer die Welt liebt, zeigt, dass die Liebe des Vaters nicht in ihm ist. Denn die Welt kennt nur das Verlangen nach körperlicher Befriedigung, die Gier nach allem, was unsere Augen sehen, und den Stolz auf unseren Besitz. Dies alles ist nicht vom Vater, sondern kommt von der Welt. 12
Der Mensch, der sein Leben liebt, ist einer, der für die Gegenwart lebt. Wer sein Leben hasst, der lebt für das künftige Leben. Sammelt keine Reichtümer hier auf der Erde an, wo Motten oder Rost sie zerfressen oder Diebe einbrechen und sie stehlen können. Sammelt eure Reichtümer im Himmel, wo sie weder von Motten noch von Rost zerfressen werden und vor Dieben sicher sind. Denn wo dein Reichtum ist, da ist auch dein Herz. 13 Sein Leben zu hassen bedeutet in diesem Zusammenhang, dass wir unsere persönlichen Wünsche Gott überlassen, so dass wir uns auf seine Prioritäten konzentrieren und nicht auf unsere eigenen.
Wer mein Jünger sein will, muss sich aufmachen und mir nachfolgen, denn mein Diener wird da sein, wo ich bin. Wer mir nachfolgt, den wird der Vater ehren.14
Diejenigen, die Jesus dienen, sind diejenigen, die Ihm nachfolgen. Die Implikation ist, dass diejenigen, die Jesus dienen, Sein Verhalten nachahmen und anderen dienen, wie Er es tat. Diejenigen, die Ihm nachfolgen, die Ihm dienen, erhalten Ehre vom Vater.
„Meine Seele ist in diesem Augenblick tief traurig. Soll ich beten: ‚Vater, bewahre mich vor dem, was vor mir liegt?‘ Doch eben deshalb bin ich ja gekommen!“ 15
Jesus spricht weiter, hat aber nun begonnen, sich im Gebet an Seinen Vater zu wenden. Sein Gebet hat Ähnlichkeiten mit denen, die in den synoptischen Evangelien für die Zeit kurz vor Seinem Tod berichtet werden. 16
„Vater, verherrliche deinen Namen.“ Da sprach eine Stimme aus dem Himmel: „Ich habe ihn schon verherrlicht und werde es wieder tun.“ 17
Nachdem Er sich im Gebet an Seinen Vater gewandt hatte, hörte Er dann die Antwort Seines Vaters. Das erinnert an die Stimme vom Himmel bei der Taufe Jesu18 wie auch an die Stimme aus der Wolke bei der Verklärung19 in den synoptischen Evangelien. Jesus hat den Namen des Vaters bereits durch Seinen Dienst verherrlicht und wird dies wieder tun, wenn Er Sein Leben am Kreuz hingibt.
Als die Menge die Stimme hörte, hielten einige sie für Donner, während andere erklärten, ein Engel habe zu ihm gesprochen. 20
Während Jesus bis zu diesem Punkt mit Philippus und Andreas sprach, wird uns nun berichtet, dass auch eine Menschenmenge anwesend war. Diese Menge ist, wie andere in diesem Evangelium, gespalten.21 Sie hatten etwas gehört, wobei einige sagten, dass das, was sie hörten, Donner war, während andere sagten, dass ein Engel mit Jesus kommuniziert hatte. Es ist nicht klar, ob jemand in der Menge die tatsächlichen Worte hörte, die gesprochen wurden.
Da sagte Jesus zu ihnen: „Die Stimme erklang euretwegen, nicht meinetwegen.“ 22
Ob die Leute nun einen Donner gehört hatten oder dachten, dass ein Engel gesprochen hatte, Jesus machte deutlich, dass die Stimme vom Himmel ein Zeichen für sie war, dass Jesu Gebet erhört wurde und eine Antwort gegeben wurde.
„Für die Welt ist die Zeit des Gerichts gekommen, in der der Herrscher dieser Welt vertrieben wird.“ 23
Jesus bezeichnete Satan hier und an anderer Stelle in diesem Evangelium als den Herrscher dieser Welt. 24 Auch in den Paulusbriefen wird Satan als der Gott dieser Welt bezeichnet.25
„Und wenn ich am Kreuz aufgerichtet bin, werde ich alle zu mir ziehen.“ Mit diesen Worten deutete er an, wie er sterben würde. 26
Der Ausdruck, wenn ich am Kreuz aufgerichtet bin, bezieht sich auf die Art und Weise Seines Todes am Kreuz. Zuvor in diesem Evangelium sagte Jesus zu Nikodemus:
Und wie Mose in der Wüste die Bronzeschlange auf einem Pfahl aufgerichtet hat, so muss auch der Menschensohn an einem Pfahl aufgerichtet werden, damit jeder, der glaubt, das ewige Leben hat. 27
Jesu Ausspruch, werde ich alle zu mir ziehen, ist auf verschiedene Weise verstanden worden. Einige sind der Meinung, dass damit die universelle Erlösung gemeint ist; andere interpretieren es so, dass damit alle ethnischen Gruppen gemeint sind und nicht nur Einzelpersonen, was sowohl Heiden als auch jüdische Menschen bedeuten würde. Im Kontext dieser Verse bezieht es sich wahrscheinlich auf die Anwesenheit von Griechen.
Da erwiderte die Menge: „Wir haben in der Schrift gelesen, dass der Christus ewig leben wird. Warum sagst du, der Menschensohn müsse am Kreuz aufgerichtet werden? Wer ist dieser Menschensohn, von dem du sprichst?“ 28
Jesus sagte Seinen Zuhörern, dass Er sterben würde; dies stand im Widerspruch zum Verständnis der Menge vom Messias, von dem sie annahmen, dass Er für immer bleiben würde. Jedoch sind beide Dinge wahr. Jesus musste erhöht werden, und doch würde Er für immer bleiben. Das sagte Er, als Er sagte Ein Sklave ist kein Familienmitglied; ein Sohn dagegen gehört für immer zur Familie. Nur dann, wenn der Sohn euch frei macht, seid ihr wirklich frei. 29 Die Menge verstand das nicht. Sie betrachteten den Tod als endgültig, was mit „gehört für immer“ unvereinbar ist. Sie schließen mit der Frage: Wer ist dieser Menschensohn? Damit fragen sie Jesus: „Wer bist du?“ Sie wollen wissen, wie Er behaupten kann, der Messias zu sein, der für immer bleiben soll, während Er zugibt, dass Er gekreuzigt werden würde.
Jesus erwiderte: „Das Licht wird nur noch kurze Zeit für euch leuchten. Lebt darin, solange ihr es noch könnt, damit ihr nicht stolpert, wenn die Dunkelheit kommt. Wenn ihr im Dunkel lebt, könnt ihr nicht sehen, wohin ihr geht.“ 30
Anstatt ihre vorherige Frage Wer ist dieser Menschensohn? direkt zu beantworten oder ausdrücklich zu sagen, dass Er der Christus ist, sprach Jesus von sich selbst als „das Licht“. Dies spiegelt wider, was am Anfang dieses Evangeliums gesagt wurde.
Das Leben selbst war in ihm, und dieses Leben schenkt allen Menschen Licht. Das Licht scheint in der Dunkelheit, und die Dunkelheit konnte es nicht auslöschen. 31
Der, der das wahre Licht ist, das alle Menschen erleuchtet, sollte erst noch in die Welt kommen. Doch obwohl die Welt durch ihn geschaffen wurde, erkannte die Welt ihn nicht, als er kam.32
Früher in diesem Evangelium hat Jesus darauf hingewiesen, dass es eine zeitliche Begrenzung für die Manifestation „des Lichts“ gibt. Wir alle müssen die Aufgaben dessen, der mich gesandt hat, rasch erfüllen. Denn nicht mehr lange und die Nacht bricht herein, in der niemand mehr etwas tun kann. Doch solange ich noch in der Welt bin, bin ich das Licht der Welt. 33
„Glaubt an das Licht, solange noch Zeit dazu ist; dann werdet ihr Kinder des Lichts werden.“ Nachdem er diese Dinge gesagt hatte, ging Jesus fort, und sie sahen ihn nicht mehr. 34
Die Metapher des Lichts wird als Jesus verstanden. Wenn Jesus sagt: „Glaube an das Licht“, bedeutet das: „Glaube an mich“. Söhne des Lichts zu werden bedeutet, Menschen des Lichts zu werden, Menschen, die zu Gott gehören. Wie der Apostel Paulus schrieb:
Denn ihr seid alle Kinder des Lichts und des Tages; wir gehören nicht der Finsternis noch der Nacht. 35
Er erklärte auch:
Auch wenn es früher in euch finster war, seid ihr jetzt vom Licht des Herrn erfüllt; deshalb lebt nun auch als Kinder des Lichts! 36
Als Gläubige sind wir alle Kinder des Lichts. 37
Hinweis
Wenn nicht anders angegeben, stammen alle Schriften aus Neues Leben. Die Bibel © der deutschen Ausgabe 2002 / 2006 / 2017 SCM R. Brockhaus in der SCM Verlagsgruppe GmbH, Max-Eyth-Str. 41, 71088 Holzgerlingen
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1 Matthäus, Markus und Lukas.
2 Johannes 12,20 Lut.
3 Johannes 12,21-22 Lut.
4 Johannes 12,23.
5 Johannes 2,4.
6 Johannes 7,30.
7 Johannes 12,24.
8 Johannes 3,3 Lut.
9 Johannes 6,53.
10 1. Korinther 15,36.
11 Johannes 12,25.
12 1. Johannes 2,15-16.
13 Matthäus 6,19-21.
14 Johannes 12,26.
15 Johannes 12,27.
16 Matthäus 26,39, Markus 14,35-36, Lukas 22,42.
17 Johannes 12,28.
18 Matthäus 3,16-17, Markus 1,7-11, Lukas 3,21-22.
19 Matthäus 17,1-5, Markus 9,1-7, Lukas 9,28-35.
20 Johannes 12,29.
21 Johannes 7,12, 40-43.
22 Johannes 12,30.
23 Johannes 12,31.
24 Johannes 14,30, 16,11.
25 2. Korinther 4,4.
26 Johannes 12,32-33.
27 Johannes 3,14-15.
28 Johannes 12,34.
29 Johannes 8,35-36.
30 Johannes 12,35.
31 Johannes 1,4-5.
32 Johannes 1,9-10.
33 Johannes 9,4-5.
34 Johannes 12,36.
35 1. Thessalonicher 5,5.
36 Epheser 5,8-9.
37 Johannes 12,36.
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