Jesus – Sein Leben und Seine Botschaft: Das Passahfest
Peter Amsterdam
Als der Tag des Passahfestes nahte, fragten die Jünger Jesu Ihn, welche Vorbereitungen für das Passahfestmahl getroffen werden sollten. In der Zwischenzeit, in den Tagen vor dem Passahfest der ungesäuerten Brote, versuchten die Hohenpriester, die Ältesten des Volkes und die Schriftgelehrten, Jesus heimlich zu verhaften, um ihn zu töten.
Am ersten Tag des Festes der ungesäuerten Brote kamen die Jünger zu Jesus und fragten ihn: „Wo sollen wir das Passahmahl vorbereiten?“ 1
Während das Passahfest ursprünglich ein eintägiges Fest war, gefolgt vom siebentägigen Fest der ungesäuerten Brote, waren die beiden im ersten Jahrhundert im Grunde zu einem einzigen Fest verschmolzen. Das kann man im Markusevangelium sehen, wo wir lesen: Am ersten Tag des Festes der ungesäuerten Brote, dem Tag, an dem die Passahlämmer geopfert wurden, fragten die Jünger Jesus: „Wo sollen wir hingehen und das Passahmahl vorbereiten?" Technisch gesehen geschah das Opfern des Lammes am Passahfest, vor dem Fest der ungesäuerten Brote.
Im Lukasevangelium lesen wir: Das Fest der ungesäuerten Brote rückte heran, an dem die Passahlämmer geschlachtet wurden. Jesus schickte Petrus und Johannes voraus und sagte: „Geht und bereitet das Passahmahl vor, damit wir es gemeinsam essen können.“ 2 Petrus und Johannes wurden beauftragt, Vorbereitungen für das Passahmahl zu treffen. Im Lukasevangelium werden Petrus und Johannes oft zusammen erwähnt.3
In jedem der synoptischen Evangelien 4 erkundigten sich die Jünger danach, wo sie das Passahmahl zubereiten und essen sollten. Im Buch Matthäus lesen wir:
Er antwortete ihnen: „Wenn ihr in die Stadt geht, werdet ihr dort einen Mann sehen. Sagt ihm: ‚Der Meister lässt dir sagen: Meine Zeit ist gekommen. Ich möchte das Passahmahl mit meinen Jüngern in deinem Haus feiern.‘“5
„Wo sollen wir denn hingehen?“, fragten sie ihn. Er erwiderte: „Wenn ihr nach Jerusalem kommt, wird euch ein Mann begegnen, der einen Wasserkrug trägt. Folgt ihm bis zu dem Haus, in das er eintritt, und sagt zu dem Besitzer: ‚Der Meister fragt dich: Wo ist der Raum für Gäste, in dem ich mit meinen Jüngern das Passahmahl feiern kann?‘ Er wird euch die Treppe hinauf zu einem Saal führen, in dem schon alles vorbereitet ist. Geht voraus und richtet dort alles her.“ 6
Im Markusevangelium sagte Jesus zu den beiden Jüngern, sie sollten dem Mann folgen, der einen Krug mit Wasser trug, „Geht in das Haus, das er betritt, und sagt zu dem Besitzer des Hauses: ‚Unser Lehrer lässt fragen: Wo ist der Raum, in dem ich mit meinen Jüngern das Passahmahl feiern kann?‘ Er wird euch nach oben in einen großen Raum führen, der für das Festmahl schon hergerichtet ist. Das ist der Ort. Dahin geht und bereitet unser Mahl vor.“ 7
Der Bericht im Markusevangelium scheint darauf hinzuweisen, dass Jesus dem Besitzer des Hauses, in dem sich der obere Raum befand, bekannt war und dass mit dem Besitzer vorher Vereinbarungen getroffen worden waren, den Raum zu nutzen. Es wäre schwierig gewesen, in letzter Minute einen großen Raum in einer der am meisten überfüllten Nächte des Jahres zu bekommen. Allerdings bezeichnete Jesus den Raum als mein Gästezimmer, also ist es möglich, dass die Nutzung des Raumes vorher abgesprochen war.
Die beiden Jünger machten sich auf den Weg in die Stadt und fanden alles genauso, wie Jesus es gesagt hatte; und sie bereiteten dort das Passahmahl vor.8
Dieser obere Raum war sowohl groß als auch möbliert und bereit. Das heißt, er hatte Teppiche, Kissen und Liegen zum Liegen sowie kurze Tische für das Essen. Das einzige, was fehlte, war das Essen, das die beiden Jünger dort zubereiten sollten.
Das Essen für diese Mahlzeit bestand aus dem Passahlamm, das über einem Feuer gebraten wurde, ungesäuertem Brot, einer Schale mit Salzwasser, einer Schale mit bitteren Kräutern, einem Fruchtpüree oder Haroseth (eine Mischung aus gehackten Nüssen, Äpfeln, Wein und Gewürzen) und genug Wein für jeden Teilnehmer, um vier Becher zur Feier von Gottes vier Segnungen im 2. Mose 6,6-7 zu trinken. 9 Diese Verse aus 2. Mose besagen: Richte deshalb den Israeliten aus:“ Ich bin der Herr; ich werde euch aus der Sklaverei in Ägypten führen und aus der Zwangsarbeit retten. Ich werde euch mit großer Macht befreien und die Ägypter hart bestrafen. Ich werde euch zu meinem Volk machen, und ich werde euer Gott sein. Und ihr sollt erkennen, dass ich der Herr, euer Gott, bin, der euch aus der Sklaverei in Ägypten führt.“ 10
Und während sie zu Tisch lagen und aßen, sprach Jesus: „Wahrlich, ich sage euch: Einer von euch wird mich überliefern, der, welcher mit mir isst.“ 11
Normalerweise wurden die Mahlzeiten an einem Tisch mit Stühlen eingenommen. Sich zum Essen hinzulegen, deutet darauf hin, dass es sich um eine festliche Mahlzeit handelte, was ein Passahmahl sein würde. Die Stimmung änderte sich jedoch, als Jesus ihnen mitteilte, dass einer von denen, die am Tisch saßen, Ihn verraten würde.
Erschrocken fragte ihn einer nach dem anderen: „Das bin doch nicht ich, oder?“ Er erwiderte: „Es ist einer von euch zwölf, einer, der jetzt mit mir isst.“ 12
Die Jünger waren schockiert und traurig, dies zu hören. Der griechische Text, der mit „Das bin doch nicht ich, oder?“ übersetzt ist, erwartet eine negative Antwort, sodass es so verstanden werden kann: „Ich bin es doch nicht, oder?“ Jesus hat nicht konkret angegeben, wer Ihn verraten würde. Im Matthäus-Evangelium lesen wir: Auch Judas, der ihn verraten sollte, fragte: „Rabbi, ich bin es doch nicht etwa, oder?“ Und Jesus entgegnete ihm: „Du hast es selbst gesagt.“ 13 Es wird jedoch angenommen, dass Judas Jesus diese Frage privat stellte und dass sie von den anderen Jüngern nicht gehört wurde. Im Johannesevangelium wird erwähnt, dass einer der Jünger Jesus fragt, wer es ist, was in einem kommenden Artikel behandelt wird.
Nachdem er gesagt hatte, dass es einer der Zwölf sein würde, der Ihn verraten würde, sagte Jesus:
„Denn der Menschensohn muss sterben, wie es in der Schrift schon seit langer Zeit vorausgesagt ist. Für seinen Verräter aber wird es furchtbar sein. Für ihn wäre es besser, wenn er nie geboren worden wäre!“
Jesus wies darauf hin, dass die Ereignisse, die kommen sollten, gemäß der Schrift geschehen würden. Er fügte jedoch eine Verurteilung für Judas hinzu, denjenigen, der Ihn verraten würde.
An diesem Punkt des Mahls wird uns gesagt, dass
Während sie aßen, nahm Jesus einen Laib Brot und bat Gott um seinen Segen. Dann brach er es in Stücke und gab es den Jüngern mit den Worten: „Nehmt, denn das ist mein Leib.“ 15
Im Lukasevangelium lesen wir: „Das ist mein Leib, der für euch hingegeben wird.“ 16 Im 1. Korintherbrief, in dem der Apostel Paulus einen Bericht über das letzte Abendmahl Jesu gibt (der vor den Evangelien geschrieben wurde), lesen wir, In der Nacht, als er verraten wurde, nahm Jesus, der Herr, einen Laib Brot, und nachdem er Dank gesagt hatte, brach er ihn und sprach: „Das ist mein Leib; euch ist er zugedacht. Tut das zur Erinnerung an mich.“ 17 Die Handlung Jesu war ein prophetisches Zeichen, das vorwegnehmen sollte, was Ihn erwartete; so wie das Brot gebrochen wurde, würde auch Sein Leib gebrochen werden.
Dann nahm er einen Becher mit Wein und dankte Gott. Er reichte ihn den Jüngern, und sie tranken alle daraus. Und er sagte zu ihnen: „Das ist mein Blut, das für viele vergossen wird und den Bund zwischen Gott und den Menschen besiegelt.“ 18
Nachdem Er das Brot gegessen hatte, nahm Jesus einen mit Wein gefüllten Kelch und dankte. Diese Danksagung war wahrscheinlich an Gott gerichtet. Von diesem Vers haben wir den Namen, der oft für das Abendmahl verwendet wird, die Eucharistie. Das griechische Wort ekcheō bedeutet „ausgießen“; daher spiegelt der Name Eucharistie das Vergießen oder Ausgießen des Blutes Jesu wider.
Andere Namen, die im Neuen Testament für die Eucharistie verwendet werden, sind:
Das Brechen des Brotes. Sie widmeten sich der Lehre der Apostel und der Gemeinschaft, dem Brechen des Brotes und den Gebeten (Apg 2,42). Und Tag für Tag gingen sie gemeinsam in den Tempel und brachen das Brot in ihren Häusern und nahmen ihre Nahrung mit frohem und großzügigem Herzen auf (Apg. 2,46). (Vgl. Apg. 20,7, 11.)
Der Tisch des Herrn. Du kannst nicht den Kelch des Herrn trinken und den Kelch der Dämonen. Ihr könnt nicht am Tisch des Herrn und am Tisch der Dämonen teilhaben (1. Korinther 10,21).
Die Gemeinschaft. Der Kelch des Segens, den wir segnen, ist er nicht die Gemeinschaft des Blutes Christi? Das Brot, das wir brechen, ist das nicht die Gemeinschaft des Leibes Christi? (1. Korinther 10,16)
Das Abendmahl. Wenn ihr zusammenkommt, ist es nicht das Abendmahl des Herrn, das ihr esst (1. Korinther 11,20).
Dann sagte Jesus:
„Ich sage euch: Von jetzt an werde ich keinen Wein mehr trinken bis zu dem Tag, an dem ich ihn wieder neu im Reich Gottes trinken werde.“ 19
Kommentatoren haben eine Vielzahl von Meinungen über die Bedeutung dieses Verses, und weil es so viele unterschiedliche Meinungen gibt, hielt ich es für das Beste, ihn nicht zu kommentieren, sondern nur ein Zitat eines Autors einzufügen.
Jeder neutestamentliche Bericht über das letzte Abendmahl beinhaltet eine positive Aussage über die Zukunft. So sollte die Feier des Abendmahls nicht einfach eine traurige, rückwärtsgewandte Erinnerung an Jesu Leiden und Tod sein, sondern sie sollte auch mit einem hoffnungsvollen Blick nach vorn und einer freudigen Erwartung jenes herrlichen Tages enden, an dem die Gläubigen mit Jesus den „neuen“ Wein/die Speise des messianischen Festmahls teilen.20
Hinweis
Wenn nicht anders angegeben, stammen alle Schriften aus Neues Leben. Die Bibel © der deutschen Ausgabe 2002 / 2006 / 2017 SCM R. Brockhaus in der SCM Verlagsgruppe GmbH, Max-Eyth-Str. 41, 71088 Holzgerlingen
Allgemeine Quellenangaben
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1 Matthäus 26,17. Vgl. Markus 14,12, Lukas 22,7.
2 Lukas 22,7-8.
3 Lukas 8,51, 9,28; Apostelgeschichte 1,13; 3,1-4; 4,13, 19; 8,14.
4 Matthäus, Markus und Lukas.
5 Matthäus 26,18.
6 Lukas 22,9-13.
7 Markus 14,14-15.
8 Markus 14,16.
9 Stein, Mark, 647.
10 2. Mose 6,6-7.
11 Markus 14,17-18; ELB.
12 Markus 14,19-20.
13 Matthäus 26,25.
14 Markus 14,21.
15 Markus 14,22.
16 Lukas 22,19.
17 1. Korinther 11,23-24.
18 Markus 14,23-24.
19 Markus 14,25.
20 Stein, Mark, 653.
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