Das Beste aus sich machen – Teil 1
Aus der Roadmap Reihe
Unser Leben ist das Ergebnis unserer täglich getroffenen Entscheidungen. Jeder Tag bietet eine Chance, Entscheidungen zu treffen, die unsere Zukunft bestimmen. Jeder Tag bietet eine Chance, Entscheidungen zu treffen, die vor uns liegenden Aufgaben mit dem Bekenntnis zu höchstem Leistungsniveau zu erledigen, oder dem Entschluss, den geringst möglichen Aufwand aufzubringen und sich mit Mittelmäßigkeit zufriedenzugeben.
Jeden Tag treffen wir Entscheidungen, ob wir das Leben mittelmäßig, nur mit dem Allernotwendigsten angehen oder die Gelegenheit beim Schopf packen und alles daransetzen, unsere Ziele zu verwirklichen. Jeder von uns kann nur mit Halbdampf und im Halbschlaf dahinleben, genügsam, sich jeden ereignislosen faulen Tag durchs Leben zu schleppen. Oder wir können neue Erfolgshöhen erreichen, mit bestrebtem Abwägen und Verbessern unseres Lebens, Tag für Tag, Woche für Woche und Jahr für Jahr.
Lasst uns überlegen, wie wir der Mittelmäßigkeit einen tödlichen Stoß versetzen und uns somit in eine bessere Position für ein erfülltes Leben katapultieren können.
Jeder von uns wählt
Jeden Tag treffen wir viele Entscheidungen, die eine nach der anderen unsere Lebensrichtung und unsere Zukunft bestimmt. Die Qualität unseres Lebens kommt nicht einfach durch Zauberei zustande. Der Zauber liegt darin, eine gute Wahl zu treffen, die uns in die richtige Richtung auf die Zukunft hinlenkt. Doch nicht nur das, sondern auch darin, sich bewusst zu werden, dass unsere Entscheidungen letztendlich das formen, was zu unserem Leben wird. Wird es voller Leidenschaft sein, Hingabe und Ergebenheit, trotz allen Widrigkeiten, denen wir begegnen? Werden wir die Gelegenheiten und den Fortschritt beim Schopf packen, selbst wenn uns nur begrenzte Mittel und Wege zur Verfügung stehen?
Unsere Entscheidungen bestimmen letztendlich unseren Lebensweg. Das ist zwar ein recht erstaunliches Konzept, trifft aber zu. Jeder bestimmt, wie sich die Situationen auf ihn auswirken, nach der Art, wie wir auf sie reagieren.
Dies ist manchmal ein schwer zu akzeptierendes Konzept, da wir uns oft wünschen, die Umstände würden sich ändern, bevor wir die richtige Entscheidung treffen wollen. Nehmen wir dieses Konzept aber an, kann sich unser Leben in jedweder Lage verändern, wenn wir sie bewusst Gott anbefehlen und auf Seinen Plan für unser Leben vertrauen. Wir werden uns bevollmächtigter fühlen, weniger als Opfer sehen und spüren, wie der Herr unser Leben kontrolliert.
Fühlen wir uns aber in die Enge getrieben und so, als würden wir nicht unsere eigene Wahl treffen, fühlen wir uns in die Opferrolle versetzt. Manchmal tappen wir in die Falle, wenn wir meinen, die Lage sei völlig außerhalb unseres Einflussbereichs und es habe keinen Zweck, zu versuchen, sie zu ändern. Doch Verantwortung für die Entscheidungen zu übernehmen, die wir treffen können, befreit uns von der Opfermentalität und versetzt uns in die „Alles ist möglich mit Gott“ Mentalität.
Entgegen der allgemeinen Meinung nimmt uns Gott für gewöhnlich nicht die Entscheidungen ab. Wir müssen uns selbst entscheiden, müssen Seinen Willen für uns herausfinden und Ihn darum bewusst suchen. Darum sind wir hier, das müssen wir lernen und das ist der Hauptteil unseres Trainings: Wie wir die richtigen Entscheidungen treffen mit der Hilfe unseres persönlichen Kontaktes mit Ihm, mit unserer Wortkenntnis, mit dem Wissen um Seinen Willen und mit unserer Liebe zu Ihm und unseren Mitmenschen. Wir müssen das tun, von dem wir wissen, dass es richtig ist und bereit sein, für die Wahrheit zu leben und sterben.
Aber wie Er sagt: „Entscheidend ist aber, dass jeder von dem überzeugt ist, was er denkt!“ (Römer 14:5) Vergewissere dich, richtig zu liegen, und dann mach dich auf, das zu tun von dem du weißt, dass es richtig ist, egal was gesagt wird, und nicht, weil irgendjemand es gesagt hat, sondern weil du selbst persönlich davon überzeugt bist, dass es Gottes Wille ist. – David Brandt Berg
Wenn wir akzeptieren, für unsere eigenen Entscheidungen einzustehen, werden wir weder anderen noch unserer Situation die Schuld zuweisen für irgendwelche Schwierigkeiten oder Härten, die sich aus diesen Entscheidungen heraus ergeben. Wir werden die Verantwortung für unser Leben übernehmen – wie wir leben, wie wir dem großen Auftrag nachkommen und wie wir zu unserem Unterhalt kommen – welches alles auf ein Spiegelbild der Entscheidungen hinausläuft, die wir jeden Tag treffen.
Die Rolle der Disziplin
Es ist ziemlich einfach, zu beschließen, erfolgreich sein zu wollen, bei dem, was wir im Leben erreichen wollen und sich erhabene Ziele zu setzen, die wir in ein paar Jahren erreichen wollen. Doch ist es sehr viel schwieriger, tatsächlich dorthin zu gelangen. Beim Ziele Erreichen dreht es sich nicht allein ums Denken, Wünschen, Hoffen und Planen. Sondern es geht um das Tun! Planen ist wichtig, aber ein ausgeklügelter Plan und ein ausgezeichnetes Ziel helfen uns nicht viel, wenn wir nicht den ersten Schritt machen, dranbleiben und darauf hinarbeiten, dieses Ziel zu erreichen. Dorthin zu gelangen, wo wir hinwollen und das zu erreichen, was wir wollen, erfordert Selbstdisziplin. Wir müssen unser Leben überdenken, unsere Prioritäten, unseren Zeitplan, unsere Freizeit und aufmerksam auf das achten, was unproduktiv ist, damit wir das Notwendige ändern können, und uns dann an die nötige Selbstdisziplin halten, diese Ziele zu erreichen.
Wir müssen uns in den eigenen Hintern treten! Was für eine Vorstellung! Das bedeutet, wenn wir im Leben, in einer Unternehmung erfolgreich sein wollen, verlangt es Selbstdisziplin. Unsere Ziele zu erreichen ist unbedingt gleichzusetzen damit, sein Leben in die Hand zu nehmen wie es kommt. Wenn wir weiser werden, wachsen und unser Ziel erreichen wollen, wenn wir einen Beruf ergreifen, eine Karriere verfolgen oder ein Studium aufnehmen oder Missionar werden wollen; wenn wir verantwortungsbewusst sein und etwas positiv verändern wollen, dann wird Selbstdisziplin eine wichtige Eigenschaft sein, die es zu pflegen gilt.
Wenn du anscheinend nie deine Ziele erreichst, oder schlimmer noch, du überhaupt keine Ziele hast, dann kannst du daran etwas ändern. Du kannst dir selbst Beine machen!
Dazu muss man Selbstdisziplin entwickeln. Selbstdisziplin – ein schlimmes Wort? Nein. Vielleicht ein schmerzliches oder unbequemes Wort, doch eigentlich ist es ein kräftiges Wort, wenn du bedenkst, wie Disziplin ein Schlüssel zum Erreichen des Erfolgs ist. Selbstdisziplin ist nicht leicht. Sie kann schwer und sogar grausam sein. Wenn du aber alles werden willst, was dir möglich ist, wenn du das Beste aus dir machen willst, dann ist das der Preis.
Disziplin leitet sich von disciple (Jünger, Anhänger, Nachfolger) – Anhänger einer Philosophie, einer Reihe von Prinzipien, von Werten, Anhänger eines allbestimmenden Ziels, einer Idee oder einer Person, die diese Idee verkörpert.
Mit anderen Worten, wenn du ein effektiver Manager deiner Selbst bist, kommt deine Disziplin von innen heraus; ein Mechanismus deines unabhängigen Willens. Du bist ein Nachfolger deiner eigenen tieferen Werte und deren Ursprung. Und du besitzt den Willen, die Statur deine Gefühle, deine Impulse und deine Gefühlsstimmungen diesen Werten unterzuordnen.
Eines meiner Lieblingsessays ist „Der gemeinsame Nenner des Erfolgs“ von Albert E. N. Gray. Er widmete sein Leben der Suche nach dem einen Nenner, der allen Erfolgreichen gemein ist. Er kam zu dem Ergebnis, dass es nicht an der harten Arbeit lag, am Glück oder an erstaunlichen zwischenmenschlichen Beziehungen, auch wenn sie alle wichtig waren. Der eine Faktor, der alle anderen übertraf, war der, dem Wichtigsten den ersten Platz einzuräumen.
„Der Erfolgreiche hat sich daran gewöhnt, zu tun, was Versager ungern machen“, war Herrn Grays Beobachtung. „Erfolgreiche sträuben sich dem eventuell genauso. Doch ihre Abneigung ist der Zugkraft ihres Zieles untergeordnet.“ – Stephen R. Covey 1
Das Erfreuliche aber ist, je besser du in Selbstdisziplin wirst, desto leichter fällt sie dir.
Niemand, der Großes erreicht, gelangt dorthin ohne sie. [Aber] … wenn du dich disziplinerst, das zu tun, was du tun musst, wenn es getan werden muss, dann kommt auch der Tag, wenn du tun kannst, was du gerne möchtest, wann du es möchtest. Klar ist das Leben schwierig, wenn du aber mit dir selbst hart bleibst, wird das Leben unendlich leichter mit dir umgehen.
Diszipliniere dich noch heute, damit es dir morgen besser geht. – Zig Ziglar 2
Erfolg ist selten eine Glückssache! Natürlich gibt es den seltenen Fall, dass jemand zur rechten Zeit am rechten Fleck ist und auf eine Goldmine stößt. Doch für die Meisten kommt der Erfolg in dem, was wir uns als Ziel setzen, als Ergebnis der Selbstdisziplin und von methodischem Vorgehen, damit, wenn sich eine Gelegenheit bietet, wir in der Lage sind, sie zu ergreifen und festzuhalten.
In seinem Buch Das von Gott gesegnete Leben erzählt Gordon MacDonald die Geschichte über seine Erlebnisse im Staffel-Team der Universität von Colorado in den Endfünfzigern. Besonders erinnert er sich an das schwierige gemeinsame Training mit einem Partner namens Bill. „Bis heute habe ich noch schmerzliche Erinnerungen an unser Training jeden Montagnachmittag.“, erinnert sich Gordon, „Am Ende jeden Montagstrainings schleppte ich mich erschöpft in die Umkleidekabine.“Aber Bill war anders. Wenn er fertig war, ruhte er sich neben der Rennbahn auf dem Grass aus, und schon nach fast zwanzig Minuten, in denen sich Gordon duschte, wiederholte Bill das ganze Training!
Bill hielt sich nicht für einen außergewöhnlichen Athleten in der Uni. „Ich war kein besonderer Athlet,“, merkte Bill an, „doch ich hatte einen Sack voller ‚theoretischer Tricks‘, das heißt, es gibt keine einzige bestimmte alleinige Geste, die du in deinem Training oder im Wettbewerb anbringen kannst, doch es gibt tausend Kleinigkeiten, die du machen kannst.
Bill hat in seinen Uni-Jahren keinen großen Einfluss gehabt, doch seine Disziplin und sein Bestreben zahlten sich mit der Zeit aus. Durch sein diszipliniertes Streben und seine stetige Steigerung wurde der unauffällige Student, der mit Gordon MacDonald trainierte, zum weltberühmten Athleten Bill Toomey, der Zehnkämpfer, der bei den Olympischen Spielen 1984 zu den Besten gehörte.
Was Bill zu solchen Ergebnissen führte, war seine Disziplin. Gordon MacDonalds Beobachtung drückt es treffend aus: „Der Unterschied zwischen uns beiden begann beim Training Montagnachmittags. Er fürchtete sich nicht vor der Disziplin und leistete das Maximum; ich aber hatte Angst davor und tat nur das Mindeste.“ – John C. Maxwell 3
„Ich habe keine Zeit…“
Zu den üblichsten Ausreden gehört „Ich habe keine Zeit.“ Wir alle brachten sie des Öfteren vor. Und auf den ersten Blick mag es wie eine berechtigte Entschuldigung gelten. Es stimmt, dass wir beschäftigt sind!
Doch wie verbringen wir unsere Zeit? Nehmen wir ein alltägliches Beispiel: Fernsehen. Nach einer neueren Umfrage verbringen Amerikaner durchschnittliche etwa 5 Stunden jeden Tag vor dem Fernseher, das sind 35 Stunden pro Woche. Der durchschnittliche amerikanische Fernsehzuschauer sieht mehr als 151 Stunden TV im Monat. Wenn jemand 40 Stunden in der Woche arbeitet – eine durchschnittliche amerikanische Arbeitswoche – bedeutet es, dass sie fast genauso viel Zeit fernsehen, wie sie arbeiten.
Okay, sagen wir mal, du siehst nicht so viel Fernsehen. Aber wie steht es mit Computerspielen? Online Bloggen und Chatten? Im Internet surfen? Wie sieht es aus, wenn wir diese Stunden zusammenrechnen?
Vielleicht hast du schon mal von dem Konzept gehört, das besagt, wenn du eine Stunde am Tag damit verbringst, dich mit einem Thema zu beschäftigen, wirst du nach etwa 10.000 Stunden oder in ca. fünf Jahren ein Meister oder Experte sein. Worin wollen wir ein Meister sein? Wird es damit bewiesen, wie wir unsere Zeit verbringen?
Lesen und Studieren wir, damit wir der Experte werden, der wir werden wollen? Wenn wir nicht über unser besonderes Interessengebiet nachlesen und es studieren, könnte es sehr wohl sein, dass wir nicht unser ganzes Potenzial erreichen.
Nimm dieses Beispiel:
Bevor er ein hauptberuflicher Schriftsteller wurde, war John Grisham Rechtsanwalt. Wie die meisten erfolgreichen Rechtsanwälte verbrachte er lange Stunden in seiner Kanzlei, oft sogar 60 Stunden in der Woche, manchmal sogar 80! Trotz dieses fürchterlichen Stundenplans wollte Graham liebend gern einen Roman schreiben.
Allerdings hatte Grisham unzählige Entschuldigungen parat, warum es ihm nicht möglich wäre, ein Buch zu schreiben. Entschuldigungen wie, er hätte keine „kreativen“ Schreiberfahrungen, er hätte seiner Frau und seinen beiden Kindern gegenüber Verpflichtungen, ihm fehlte die Zeit, da er 10 Stunden am Tag arbeiten müsste, sechs Tage in der Woche, dass er bei der Arbeit ungeheurem Stress ausgesetzt sei.
Doch Grisham war sich bewusst, eine Wahl zu haben. Entweder konnte er Gründe finden, einen Roman ZU SCHREIBEN oder Gründe WARUM NICHT, und sich selbst damit entschuldigen, warum es nicht ginge. Glücklicherweise entschied Grisham sich, Gründe zu finden, seinen ersten Roman zu schreiben.
Nach einer einfachen Umstellung in seinem Leben schrieb er sein erstes Buch Die Jury. Er fing an, um 5:00 Uhr in der Früh aufzustehen und an seinem Roman zu arbeiten. Eigentlich hatte er keine Zeit zum Schreiben. Also verschaffte er sich Zeit, indem er ein paar Stunden jeden Tag früher aufstand. Nach knapp einem Jahr besaß er ein fertiges Manuskript, das er an Verlage verschickte.
Da war nur ein Problem. Der erste Verleger sagte: „Danke vielmals, aber nein!“ So auch der zweite und der dritte und der vierte und so weiter. Doch Grisham war entschlossen und reichte sein Buch bei anderen ein und endlich, Verleger Nummer 26 sagte: „Ja!“
Der Verleger hatte so wenig Vertrauen in das Buch, dass nur 5.000 Kopien gedruckt wurden. Zudem schienen es 4.000 Bücher zu viel zu sein! Das Buch war ein Reinfall.
Darum traf Grisham einen weiteren Entschluss. Er kaufte 1.000 Kopien und entschied sich, das Buch selbst zu vermarkten. Es dauerte Monate, bevor sich seine Serie von Vorlesungen und Signierstunden an den Wochenenden auszahlte.
Die Mundpropaganda nahm immer mehr zu, bis schließlich nach einem gefühlten Jahr von persönlichen Wochenendauftritten John Grishams erster Roman die Jury sich auf die Bestsellerliste katapultierte, auf der sie sich 100 Wochen hielt. Bis heute gibt es mehr als 10 Millionen gedruckte Kopien von Grishams erstem Roman.
Grisham war es möglich, das zu erreichen, weil er seine Gewohnheiten änderte. … Seine neue Angewohnheit, um 5:00 Uhr aufzustehen, erlaubte ihm, sich einen lebenslangen Traum zu erfüllen. Die Angewohnheit, zwei weitere produktive Stunden pro Tag hinzuzufügen, machte den riesengroßen Unterschied aus; im Verlauf eines Jahres kann man so 15 Arbeitswochen produktiver Zeit jedem einzelnen seiner Lebensjahre hinzufügen. – Burke Hedges 4
Selbstdisziplin zahlt sich mit der Zeit aus. Genau das kann auch mit unserem Leben geschehen.
Mit Selbstdisziplin ist fast alles möglich. – Theodore Roosevelt
Bei Gott ist alles möglich. – Jesus, Matthäus 19,26 5
Roadmap war eine Reihe von Videos von TFI zusammengestellt für junge Erwachsene. Ursprünglich erschienen 2010.
Gekürzt und neu veröffentlicht auf Anker im Juli 2017.
- Stephen R. Covey, The Seven Habits of Highly Effective People (Business Library, 1990).
- Zig Ziglar, “Discipline Is a Beautiful Word.”
- John C. Maxwell, The 17 Essential Qualities of a Team Player (Magna Publishing Company, 2002).
- Burke Hedges, You, Inc. (QFORD, 1996).
- ESV.
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